Sportliches Kräftemessen

Sportliches Kräftemessen !! 🏆

Am 18.04.2024 fand das erste interne Kickerturnier der Kloiber GmbH in Petershausen statt.
Teilnehmer waren 8 Mannschaften mit jeweils 2 Teammitgliedern innerhalb 2 Gruppen mit je 4 Teams. ⚽️🚛

Mitarbeiter aus allen Standorten und Abteilungen waren vertreten und sorgten für eine ausgelassene Stimmung und eine tolle Atmosphäre.
Es wurde viel gelacht, sich gegenseitig angefeuert und alle hatten sichtlich Spaß, sich in einem sportlichen Wettkampf miteinander messen zu können. 🏋️🍕 💚

Platzierungen:

1. Platz 🥇 Die Containerhasen (Uwe Fullbrecht & David Hörmann)
2. Platz 🥈 Die Planenmäuse (Sophie Zacher & Julian Nothaft)
3. Platz 🥉 Die Digitaltigern (Susanne Kloiber & Jan Ploen)

Volvo FH Electric als erster E-LKW in unserem Fuhrpark

Umweltschutz liegt uns am Herzen, nun wird unser erster E-LKW ab dem Terminal München zum Einsatz kommen.
Damit ist der Vor- und Nachlauf ab den Seehäfen, lange Strecke per E-Lok und Zustellung per E-Truck, 100% elektrisch und nachhaltig.
– 100% elektrische Transportkette
– maximal umweltfreundlichDer Volvo FH Electric ist unser erster E-LKW und somit auch das erste Exemplar unserer zukünftigen & nachhaltigen Elektro-LKW-Flotte, welche wir nun stetig erweitern werden.

Der Volvo FH Electric ist unser erster E-LKW und somit auch das erste Exemplar unserer zukünftigen & nachhaltigen Elektro-LKW-Flotte, welche wir nun stetig erweitern werden.

Das Projekt wird im Rahmen der Richtlinie über die Förderung von leichten und Schweren Nutzfahrzeugen mit alternativen, klimaschonenden Antrieben und dazugehöriger Tank- und Ladeinfrastruktur (KsNI) durch das Bundesministerium für Digitales und Verkehr gefördert. Fördermittel dieser Maßnahme werden auch im Rahmen des Deutschen Aufbau- und Resilienzplans (DARP) über die europäischen Aufbau- und Resilienzfazilitäten (ARF) im Programm NextGenerationEU bereitgestellt. Die Förderrichtlinie wird von der NOW GmbH koordiniert, Anträge werden durch das Bundesamt für Logistik und Mobilität bewilligt.

Tyczka setzt Spatenstich für Wasserstofftankstelle im GVZ Region Augsburg

Alternative Antriebe auf dem Vormarsch: Im Güterverkehrszentrum (GVZ) Region Augsburg wird ab 2024 eine öffentliche Tankstelle Nutzfahrzeuge, Busse und Pkw mit grünem Wasserstoff versorgen. Tyczka Hydrogen hat am 22. September 2023 den Spatenstich für den Bau gesetzt.

Die Tyczka Hydrogen GmbH erweitert den bestehenden Multi-Energie-Standort im GVZ Region Augsburg um grünen Wasserstoff als Kraftstoff. In unmittelbarer Nähe zur A8 und B17 ergänzt er das bestehende Angebot für LNG, LPG und Lkw-Diesel der Firmen BayWa Power Liquids GmbH und der Kloiber GmbH. Die Tankstelle wird von der Tyczka Hydrogen betrieben und mit eigenen Trailern beliefert. Produziert wird der Wasserstoff unter anderem im Joint Venture Hy2B Wasserstoff GmbH, gemeinsam mit der BayWa, im niederbayerischen Pfeffenhausen.

Die Tankstelle bietet Wasserstoff bei 350 und 700 bar an und kann alle gängigen Fahrzeuge betanken, von Pkw über Busse und Sonderfahrzeuge bis zu schweren Lkw. In der ersten Ausbaustufe füllt sie mit ca. 500 kg pro Tag etwa 10 bis 20 Nutzfahrzeugtanks. Bei hoher Nachfrage an der Tankstelle lässt sich die Kapazität durch zusätzliche Investitionen erweitern. Bei der Standortwahl punktete das Güterverkehrszentrum im Norden von Augsburg durch die Nähe zu Endabnehmern in den Bereichen Fahrzeugentwicklung, Industrie, Mobilität und Logistik, die bei Lkw, Bus und Flurförderzeug auf Brennstoffzellen setzen. Die Tankstelle wird vom Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie im Rahmen des H2T Programms gefördert. In Bayern sind derzeit 16 Wasserstofftankstellen in Betrieb und 12 weitere geplant oder im Bau (Quelle: www.h2.live). In der Region Augsburg ist der neue Standort nach Derching die zweite Wasserstofftankstelle.
„Im dynamischen Wasserstoffmarkt bündeln wir unsere Aktivitäten an Standorten mit hohem Potenzial. Im Güterverkehrszentrum Augsburg treffen wir auf eine überdurchschnittlich hohe Dichte an Partnern und Endabnehmern, die bereits jetzt auf das Thema Wasserstoff setzen. Mit unserem Projekt senken wir die Eintrittsschwelle für die Wasserstoffmobilität in der Region“, so Thomas Zorn, Geschäftsführer der Tyczka Hydrogen GmbH.
Dr. Frank Götzelmann, CEO der Tyczka Unternehmensgruppe setzte den Spatenstich gemeinsam mit Richard Greiner, Bürgermeister von Neusäß, Dr. Wolfgang Hübschle, Wirtschaftsreferent der Stadt Augsburg und Ferdinand Kloiber, Geschäftsführer der gleichnamigen Betreibergesellschaft der Tankstelle, sowie zahlreichen Gästen aus der Region und den Betrieben des Güterverkehrszentrums.
Dr. Wolfgang Hübschle, Wirtschaftsreferent der Stadt Augsburg kommentiert: „Für die Region Augsburg und unser Güterverkehrszentrum ist die Tankstelle ein großer Schritt auf dem Weg zur Energiewende. Sie hilft unseren Industrie-, Verkehrs- und Logistikbetrieben bei der Einführung von klimafreundlichen Nutzfahrzeugen.
Wir freuen uns sehr über die Entscheidung für diesen Standort und die bayerische Power, mit der die Partner den Bau vorantreiben.“

Das Familienunternehmen Tyczka mit Hauptsitz im bayerischen Geretsried bei München beschäftigt europaweit über 600 Mitarbeiter. Neben dem Engagement im Bereich Wasserstoff gehört die bundesweite Energieversorgung mit Flüssiggas sowie die Produktion und Vermarktung von Industriegasen zum Kerngeschäft. Der Geschäftsbereich Wasserstoff bündelt seine Aktivitäten in der Tyczka Hydrogen GmbH, die die gesamte Wertschöpfungskette von der Wasserstoffproduktion über die Verdichtung und Abfüllung, Transport und Logistik bis hin zur Befüllungs- und Anwendungstechnik für Kunden abdeckt.
Weitere Informationen unter:
www.tyczka.com/wasserstoff

Quelle: Pressemitteilung, Tyczka GmbH
Pressekontakt:
Ulrich Hanke – Chief Marketing Officer
Tyczka GmbH, Blumenstraße 5, 82538 Geretsried
E-Mail: ulrich.hanke@tyczka.de

Oldtimertreffen, Kreithof 20.8.2023

Mehr als 100 betagte Bulldogs beeindrucken beim Oldtimer-Treffen auf dem Kreithof zwischen Jetzendorf und Petershausen.

Kreithof – Über 100 Oldtimer-Bulldogs haben sich am Sonntag trotz großer Hitze auf dem Kreithof (zwischen Jetzendorf und Petershausen) zum Oldtimertreffen eingefunden, was einen neuen Teilnehmerrekord bedeutet.

Als der Kreithof-Bauer Georg F. Seitz 2020 erstmals zu einem Bulldog-Oldtimertreffen einlud, waren es gerade mal 17 betagte Bulldogs, was sich aber schon ein Jahr später mit den erstmals begonnenen Feldvorführungen steigerte.

Oldtimer-Treffen auf dem Kreithof

Schon morgens um 9 Uhr tuckelten die ersten Traktoren ein. Seitz, der ein Liebhaber von Schlüter-Traktoren ist, hatte hauptsächlich mit diesen einst in Freising hergestellten Traktoren gerechnet. Diese Marke dominierte zwar, aber auch alle anderen Marken von Bulldogs waren diesmal zu bewundern. Das reichte von A wie Allgaier bis Z wie Zetor.

Den Schlüter-Fahrern war kein Weg zu weit. Aus Dillingen kam etwa ein Schlüter-Fahrer und legte mit seinem Gerät immerhin 80 Kilometer zurück. Das Treffen bekann mit einem gemeinsamen Weißwurstfrühstück in einem Festzelt und anderen Räumlichkeiten, die Schatten spendeten. Viele Oldtimerfreunde sind vereinsmäßig organisiert. So bedankte sich Seitz in seiner Begrüßungsrede, die aus der Frontladerschaufel seines Massey Fergusons aus erfolgte, beim Schlüterclub Hallertau, den Bulldogfreunden aus Indersdorf und Biberbach sowie den Agrar-Oldies aus Ottersried für den zahlreichen Besuch.

Die Oldtimer-Bulldogs hatten es vor allem den Kindern angetan. Da schlugen deren Herzen höher, wenn sie auf so einem Bulldog sitzen durften. Stolz zeigte sich der fünfjährige Ludwig Schmid aus Petershausen, der an das Lenkrad eines Allgaiers aus dem Jahre 1952 greifen durfte. Seinen zehnten Geburtstag bei diesem Oldtimerfest feierte Gregor Sachs aus Viehbach, der mit seinem Vater mit einem MAN-Traktor (Baujahr 1959) mit nur 13 PS problemlos zum Kreithof kam. Die 16-jährige Johanna Pfaffl aus Merching freute sich ebenfalls, mal auf einem Oldtimer-Buldog sitzen zu dürfen. Seinen Lanz-Aulendorf, Baujahr 1954, „jagte“ der Biberbacher Schützen-Vizenchef Harald Schiffner aufs Ausstellungsgelände. Dort gab es auch viele Fendt-Dieselrösser, Hanomag, Deutz, Eicher und Unimogs und so manche Rarität zu bewundern. Da zählte auf jeden Fall der MF 1150 V8 dazu, den Winfried Müller aus Altomünster steuerte. Allein der tolle Sound seines 170-PS-Bulldogs faszinierte. Dieses Modell ist 1972 rein für den amerikanischen Markt gebaut worden. Stolz auf seinen Schlüter AS 160 E, Baujahr 1957 mit einer Leistung von 16 Pferdestärken darf auch Rudolf Niedermeier aus Weilach sein, denn zwei Jahre Restaurierung hatte der gelernte Schlosser in diese Zugmaschine gesteckt. „Komplett zerlegt und das auch bei Motor und Getriebe“, erklärte Niedermeier, der den Indersdorfer Bulldogfreunden angehört.

Der Petershauser Bäckermeister Ludwig Kloiber hatte die Brezn zu den Weißwürsten mit einem Automobil-Oldtimer, einen Ford A geliefert, der schon 1931 das Werksgelände verlassen hat und dem Bäckermeister bereits 30 Jahre gehört.

Blickfang auf dem Oldtimer-Treffen

Ein absoluter Hingucker war auch das riesige Museumsstück des Petershauser Transportunternehmens Kloiber. Hier handelt es sich um ein auf Hochglanz gebrachten Lkw des Herstellers Büssing. Der Viertaktmotor dieses Lkw erreicht eine Höchstgeschwindtkeit von 60 km/h und wurde von 1954 an zum Langholztransport eingesetzt. Der Verbrauch wird mit 30 bis 40 Liter Diesel angegeben. Die vierjährige Magdalena Öttl aus Pelka konnte sich dennoch für diesen Riesen begeistern.

Mit Spannung warteten die vielen Zuschauer auf das Ackern und Eggen der Bulldog-Oldtimer am nahen Stoppelfeld. Hier zeigte sich, dass man auch mit einem kleineren Pflug bei entsprechend langer Bearbeitung einem großen Feld Herr werden kann.

Kloiber GmbH

Gewerbering 28
85238 Petershausen
T: 08137/9314-0
E: info@kloiber.com

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